Markus Dietmar Schmitt: Windröschen im eigenen Garten

Windröschen – auch unter dem Namen “Anemone”  von  älteren Gärtnern bekannt, haben sich schon vor vielen Jahren in mitteleuropäischen Gärten verbreitet. Die berühmteste Sorte dieser Zierpflanzen bleibt aber die Garten Anemone, gefolgt von der Strahlen Anemone, die auch Balkan-Windröschen genannt wird. Letztens, Markus Dietmar Schmitt gibt zu dass die Windröschen zu seinen Lieblingsblumen gehören, vor allem weil sie ziemlich leicht zu pflegen sind.

„Windröschen sind eher krautige Pflanzen, die größten von ihnen können sogar 60 cm lang wachsen. Was komisch ist wenn sie blühen ist dass bei manchen Arten die Grünblätter verschwinden. Andererseits sind die Blattränder immer glatt bis gezähnt“, ist der Meinung Markus Dietmar Schmitt.

Der berühmte Blumen Experte erklärt auch dass die zwittrigen Blüten radiärsymmetrisch sind und die Farben der Blütenhüllblätter von weiß bis rosa, rot, violet, blau, grün und gelb reichen. Also gibt es für jeden die Passende Farbe für den Regenbogen aus dem eigenen Garten.

„Meines Erachtens sind die eiförmige Früchte der Windröschen ein Wunder der Natur. Diese Früchte sind meistens fast 40 mm lang und in seltenen Fällen auch behaart. Wer neugierig ist wie der Griffel aussieht, kann ihn auf den Früchten leicht erkennen“, so Markus Dietmar Schmitt.

Was man aber nie vergessen darf ist dass die Windröschen giftig sind. Markus Schmitt ratet also Tiere von den Blumen entfernt zu halten, da Windröschen im Frischen Futter sehr, sehr giftig sind. Ausgetrocknete und gekochte Blumen sind aber 100% sicher, da sich das Gift in Anemonin verwandelt.

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Markus Dietmar Schmitt: Geheimnisse der Lilien

Die weiße Lilie war schon immer ein Symbol für Reinheit und Schönheit. Die Blume hat aber heute nichts von ihrer Bedeutung verloren, obwohl man heute weiße Lilien sehr selten in Gärten bewundern kann. Markus Dietmar Schmitt, der berühmte Blumen Experte aus München, hat auch eine besondere Leidenschaft für Lilien, in allgemein.

„Nicht viele von uns haben bereits erfahren dass Lilien Teil der Chinesischen Küche sind. Genau, bis auf den Stamm sind absolut alle Teile der Blume essbar. Es gibt drei Möglichkeiten Lilien in der Küche zu verwenden – entweder frisch, getrocknet oder als Stärke”, erklärt Markus Dietmar Schmitt.

Was die Verbreitung betrifft, findet Markus Schmitt erwähnen würdig dass Lilien auf allen Kontinenten der nördlichen Hemishpäre wachsen, in den temperierten Zonen aber auch in den Bergregionen und Subtropen, in Indien, Vietnam, usw. Die meisten Arten – fast 70, befinden sich nur in Asien, während in den USA und Kanada umgefär 30 andere Arten zu finden sind.

„Jede Blume ist besonders, doch Lilien sind einfach atemberaubend. Ich erinnere mich noch immer an die weißen, zarten Lilien aus dem Friedhof, vom Grab meiner Großmutter. Irgendwie dachte ich immer dass wenn sie blühten meine Oma lächelt …“, erzählt Markus Schmitt, der beliebe Blumen Experte.

Ein anderer erwähn würdiger Aspekt ist dass die Lilie zu den meistkultivierten Zierpflanzen der Welt gehört. Grund dafür ist ihre auffällige Schönheit, aber auch ihr Alter – die Lilie wurde im Jahr 712 in der Hochzeitsszene des ersten japanischen Kaisers erwähnt”

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Markus Dietmar Schmitt: Anthurium, die Flamingoblume

Wenn man das erste Mal „Flamingoblume“ in einem Blumenladen hört wird man gleich von Neugier überkommen. Anthurium, die Flamingoblume, ist vor kurzem Fachgebiet für  Markus Dietmar Schmitt und seine zukünftige Forschungen geworden.

“Wegen ihrer exotischen Herkunft – Zentral- und Süd Amerika, Panama, Columbia, Brasilien und Ecuador, gehört Anthurium nicht unbedingt zu den beliebtesten Blumen aus Deutschland, besonders in den Gärten”, ist der Meinung der Münchner Blumen Top Experte Markus Dietmar Schmitt.

Was die Forschung Basis betrifft, hat Markus Schmitt entdeckt dass Anthurium in mehreren Formen wächst, meistens das ganze Jahr über grün bleibt und manchmal sogar ganz starke Wurzeln die sich sogar in den Boden eines dichten Walden angeln können.  Der Stängel kann bis zu 30 cm wachsen und die einfachen Blätter kommen auch in verschiedenen Formen – Rund, Spitz, usw.

„Anthurium, die berühmten Flamingoblumen, lieben Feuchtigkeit, deshalb ist ein feuchter Boden das beste dass sie in einem Garten bekommen könnten. Wenn sie aber als Zimmerpflanzen untergebracht werden, sollte die Temperatur irgendwo zwischen 16 und 22 Grad sein, damit sie nie austrocknen“, empfiehlt Markus Schmitt.

Auf das Licht muss man allerdings auch achten, da Anthurium stark beleuchtete Orte nicht liebt. Wenn nicht Täglich, dann mindestens einmal in drei Tagen sollte man die Blätter mit einem feuchten Tuch abwischen, um Staub und Insekten zu entfernen. Am wichtigsten ist aber die Blume zu lieben. Pflanzen haben auch Gefühle!

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Markus Dietmar Schmitt: Chrysanthemen und das Wunder das 4 Jahreszeiten dauert

Wenn Leute an Chrysanthemen denken kommt ihnen gleich der Herbst in Gedanken. Und der Frühling. Und der Sommer. Sogar der Winter! Die kleinblumigen Chrysanthemen sind zu jeder Zeit, in vielen Farben und für jede Gelegenheit erhältlich. Sie wurde Mitte des 19ten Jahrhundert von englischen Botaniker Robert Fortune aus Japan nach Europa gebracht, wo sie in kürzester Zeit zu der meist beliebte und intensiv gezüchtete Blume wird. Das Ergebnis? Heute gibt es über 5000 Sorten, besonders in den Farben des warmen Herbstes.

Wie man aber die Chrysantheme am besten pflegt, das verratet der Münchner Blumen Experte Markus Dietmar Schmitt. „Die Chrysantheme verträgt auch direkte Sonne, also ist ein heller Standort perfekt. Sie fordert auch nicht so viel Zeit – man muss sie feucht halten, aber nicht 24/24 nass, und muss nicht unbedingt gedüngt werden, sondern nur wenn es notwendig ist“, ist der Meinung Markus Schmitt.

Was Markus Schmitt noch erwähnen würdig findet ist dass eine Frühjahrspflanzung viel besser als eine Herbstpflanzung ist, da ihre Blütezeit von August bis Oktober ist. Ein Tipp wäre sie irgendwo kühl zu stellen – eine Zimmertemperatur von 16 Grad ist für sie perfekt, damit man die Haltbarkeit und Blütezeit verlängert.

„Ein anderer Vorteil ist dass Chrysanthemen frostgefährdet sind, also kann man im Garten eine geschützte Ecke finden wo die Blumen zu pflanzen und nur in Frostnächten sie mit Tannenzweigen zu bedecken. So verabredet man sich 100% fürs nächste Jahr!“, so Markus Dietmar Schmitt.

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Markus Dietmar Schmitt: Orchideen sind nie altmodisch

Sie haben sich vor umgefär 122 Millionen Jahren irgendwo in einem tropischen Gebiet entwickelt und seit dann erstaunen sie durch Eleganz und Stärke.  Wenn man die Wuchsform der Orchideen näher betrachtet kann man leicht fest stellen dass die Vielfalt der Blumen sich aus einer eher primitiven Form entwickelt hat. “Aber unkompliziert ist besser!“, meint der berühmte Blumen Experte Markus Dietmar Schmitt.

Was die Pflege der Orchideen betrifft, ratet Markus Schmitt keinen der Pflege Tipps zu verpassen, da Orchideen für ihre Empfindlichkeit seit Jahren weltberühmt sind. Zum Beispiel, es ist sehr wichtig den richtigen Standort für die Blume zu finden. Eine gute Idee in diesem Fall wäre ein Fensterplatz der aber von Zugluft geschützt ist, da Orchideen das überhaupt nicht vertragen.

Zweitens ist Markus Schmitt der Meinung dass die Orchideen viel Licht benötigen, besonders den Halbschatten.  Andererseits, ist das Gießen auch eine wichtige Sache wenn es um Orchideen geht. Laut der Statistiken, in 90% der Fälle sterben Orchideen wegen dem übermäßigen Gießen. Markus Schmitt empfiehlt dass die Blume im Winter nur einmal in der Woche begießt wird, da sie dann nicht wächst und keine Blüten hat.

Krankheiten und Schädlinge sind bei Orchideen auch nicht unbekannt. Braune und schwarze Flecken auf den Blättern stellen in Aussicht die Schwarzfleckenkrankheit, die von einem Pilz verursacht wird. Das passiert bei Lichtmangel, zu nasser Boden und Luftzug.

Die Behandlung jeder Krankheiten braucht Geduld, doch das Ergebnis enttäuscht nie – Orchideen sind nie altmodisch!

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Markus Dietmar Schmitt: Sonnenblumen für zu Hause

Eine Sonnenblume bringt Freude und strahlt nur Optimismus aus. Und das schon seit etwa 2500 vor Christus, laut archäologischen Forschungen die entdeckten dass die Sonnenblume schon seit damals in Mississippi und Mexiko domestiziert wurde, erzählt der berühmte Blumen Experte Markus Dietmar Schmitt.

Was der Ursprung des Namens betrifftstammt die Bezeichnung für „Sonnenblume” aus der griechischen Mythologie. Kurz verfasst, ist es die Rede von einem Gedicht von Ovid, in dem das Mädchen Clytia sich in den Sonnengott Apollon verliebt. Sie verfolge also jeden Tag  Appolon wie er seinen Wagen über den Himmel fuhr, bis sie in eine Blume – Helianthus, verwandelt wurde.

„Obwohl die Sonnenblume meist für Sonnenblumenöl und Sonnenblumenkerne verwendet wird, ist heute die Sonnenblume auch das Staatssymbol des US Staates Kansas, das Erkennungssymbol der politischen Partei „Die Grünen” und das berühmteste Symbol für persönliche Entwicklung gesehen“, ist der Meinung Markus Schmitt.

Heutzutage gibt es ingesamt sechs Sorten von Sonnenblumen – Sunspot, Double Dandy, Ring of Fire, Sunrich Orange, Titan und King Kong,  die von 0,4 bis 4 Meter hoch werden können.  Außerdem können Sonnenblumen in andere vier Typen klassifiziert werden – Öltyp, Futtertyp, der Speisetyp und der Ziertyp, der meistens in Gärten zu finden ist.

„Die therapeutische Wirkung – Entgiftung und Entschlackung des Organismus, ist nur eine der Vorteile die eine Sonnenblume mitbringt. Die Blumenliebhaber die Probleme mit dem Boden im Garten haben sollten sich unbedingt Sonnenblumen verschaffen, diese Pflanze hat die Fähigkeit aus dem Boden alle Schadstoffe zu entziehen“, so der Blumen Experte Markus Schmitt.

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Markus Dietmar Schmitt: Narzissen und deren Pflege

Egal ob wir vom späten Winter oder sonnigen Frühling sprechen sind Narzissen die beste Art sich einen guten Rutsch in die neue Jahreszeit zu verschaffen.  Und wenn man erfährt dass Narzissen sich seit 1560, also seit der orientalischen Phase,  in der Gartenkultur wächst gleich das Interesse. Das Interesse für alle 24.000 Kulturformen.

Eine Narzisse blüht in jedem Jahr, wenn sie gut gepflegt wird. Sie bildet Zwiebeln als Überdauerungsorgane und erreicht eine Wuchshöhe von 5 bis 80 Zentimeter. Es gibt aber  auch Sorten, zum Beispiel die Zwergnarzisse, Narcissus asturiensis, kann nur irgendwo zwischen 5 und 8 Zentimeter hoch werden. Andererseits, gibt es auch Riesennarzissen, die im Blumenhandel unter den Namen“ Italienische Narzisse“ bekannt ist. Sie kann bis zu 80 Zentimeter lange Stängel ausbilden, so Markus Dietmar Schmitt.

Was der Blumen Experte Markus Schmitt allen die eine Narzisse  erwerben möchten ratet ist sich in vorhinein über die Virus und Pilzkrankheiten zu interessieren. „Blattläuse gehören zu den allgemeinen Krankheiten der Blumen, also sind Narzissen aus großen Gärtnereien auch keine Ausnahme. Am besten gibt man sich Rechenschaft ob die Virenkrankheit die Narzisse angegriffen hat wenn die Form und die Färbung der Blätter sich plötzlich verändern , dann muss man gleich die Behandlung beginnen“, ist der Meinung Markus Schmitt.

Die Zwiebelbasalfäule, der Sclerotinia polyblastis Pilz der kleine wässrige oder braune Flecken auf den Blütenknospen und Stängeln bildet, die Große Narzissenpflege, die Kleine Narzissenfliege und Eumerus tuberculatus, die dritte Fliegenaart, gehören auch zu den Schädlingen vor die Narzissen behütet werden müssen.

Aber wenn man vor kurzem einen Kranz in einem altägyptischen Grab gefunden hat, ist keine Mühe zu groß wenn es um Narzissen, stellt voller Optimismus Markus Dietmar Schmitt fest.

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Markus Dietmar Schmitt: Gerbera und ihre exotische Herkunft

Dass Gerbera in mehr als 30 Arten in der Natur vorkommen hätten vielleicht manche Blumenliebhaber geraten. Doch dass Gerbera vor allem in Afrika, Madagaskar und im tropischen Asien verbreitet ist würde niemand ahnen.

„Bis 1737 ist Gerbera in Afrika und Äthiopien als „Aster” bekannt, erst danach wird die Blume vom Holländer Jan Frederik Gronovius in seinen Büchern beschrieben und „Gerbera” genannt. Später, in 1884, entdeckte Robert James, ein berühmter Pflanzenhändler aus Durban, Südafrika  in Barberton die „Barberton Daisy”, die er gleich dem Botanischen Garten aus Durban schenkte. Dort erkannte dessen Leiter die Gerbera“, erzählt der Blumen Experte Markus Dietmar Schmitt.

Erst in 1886 lerne der königliche Garten aus London die Gerbera kennen. Und das nur aus einem Herbar Exemplar.  In 1889 wurde die exotische Blume, die Gerbera, der Öffentlichkeit vorgestellt, nachdem sie registriert und beschrieben wurde, und kurz danach folgten auch die ersten Kreuzversuche,  so Markus Schmitt.

Was die Pflege der Gerbera betrifft, ist Markus Schmitt der Meinung dass sie als Zimmerpflanze nicht ganz pflegeleicht ist.  „Im Winter ist es am besten wenn die Blume an das hellste Fenster gestellt wird, im Sommer kann sie aber ohne Probleme auch draußen stehen, wenn dir Temperaturen nicht unter 16 Grad fallen“, ratet Markus Schmitt allen Blumenliebhabern.

Da die Gerbera während der Wachstum  Zeit eine hohe Luftfeuchtigkeit braucht, muss man die Blätter täglich ansprühen, die Erde darf auf keinen Fall austrocknen.  Von April bis September hilft auch eine wöchentliche Portion Flüssigdünger, besonders wenn man vor hat die Gerbera durch Samen zu vermehren.

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Markus Dietmar Schmitt – Eine kurze Einleitung zum Thema “Tulpen“

Tulpen sind die Blumen die jeder liebt, unabhängig von Alter, Geschlecht oder Augen- und Haarfarbe.  Und das ist auch kein Wunder, wenn man fest stellt dass die Tulpen über Jahrhunderte hinweg im Mittleren Orient kultiviert worden sind.

Offiziell, aber, gibt es Tulpen seit dem 9-ten Jahrhundert, in der persischen Literatur. Seitdem übernahmen die Türken, Italiener und die Bewohner Alt Niederlanden die Tulpen Kultivierung. Im 19-ten Jahrhundert entwickelte sich sogar die Tulpen Züchtung in den Niederlanden, so dass es heute über 1200 Sorten von Tulpen gibt.

Was die Symbolik betrifft, spricht der Blumen Experte Markus Dietmar Schmitt von Vergänglichkeit (in Literatur und Kunst), Liebe , Zuneigung,  Freude und das  meist lebendige Frühlingssymbol das es auf der Welt gibt.

„Die Vermehrung von Tulpen unterscheidet sich nicht von der Vermehrung anderen Blumensorten.  Tulpen vermehren sich über ihre Samen oder über ihre Tochterzwiebeln, obwohl man bei der ersten Methode etwas geduldiger sein muss, da es ein Paar Jahre länger dauert. Normalerweise wachsen zwischen Frühjahr und Sommer die Tochterzwiebeln die man im Oktober von den Mutterzwiebeln trennt und wieder in die Erde setzt“, so  Markus Schmitt.

Der Blumen Experte Markus Schmitt spricht auch von einer Tulpenmanie, eine Zeit in der die Tulpen zu einem wahren Spekulationsobjekt wurden. Das dauerte aber nur bis 1637, als nach einem Börsenkrach sich der Preis von Tulpen normalisierte. So entwickelte sich die Tulpe, die Blume des Adels, zu einer weit verbreiteten und beliebten Zierpflanze.

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Markus Dietmar Schmitt: Die Geheimnisse der Freesie

Die Freesie ist die Blume die immer auf den Lippen den Leuten steht die schnell an einen Blumenladen vorbeigehen und nicht wissen was so schön duftet steht. Der etwas süßliche Freesienduft erinnert an Veilchen und Maiglöckchen, ist doch aber verschieden. „Ein Hauch Frische, Freude und Liebe, damit kann der Freesienduft vergleicht werden“, ist der Meinung der berühmte Blumenexperte Markus Dietmar Schmitt.

Was die Herkunft betrifft, stammt die Freesie aus Südafrika, wo es sogar 15 verschiede Arten zu finden sind.  Der Botaniker Christian Friedrich Ecklon verlieh der Blume den Namen „Freesie”, zu Ehren seines Freundes Friedrich Theodor Freese.

Dass die meist verkauften Farben gelb und weiß sind ist keine Überraschung, da die beliebteste Schnittblume schon seit langer Zeit Europa erobert hat, wo sie sowohl in Sträußen als auch in Gestecken zu finden ist.  Die große Farbvielfalt ist ein Vorteil auch wenn es sich um Dekorationen handelt. Niemand weiß aber ob der Grund wofür die Freesie so beliebt der Duft oder die elegante Form ist, so Markus Schmitt.

Wichtig wenn man Freesien kauft ist dass die erste Knospe schon komplett durchgefärbt ist, bei Blumen die zu grün sind entsteht das Risiko sich in der Vase nicht weiter zu entwickeln, also überhaupt nicht zu duften. Sicher, man muss nicht vergessen ein kleines Stückchen vom Stiel abzubrechen bevor man sie in eine saubere Vase stellt, empfiehlt Markus Schmitt allen Blumenliebhabern.

Freesien haben immer einen einzigartigen Duft, doch der Höhepunkt wird erreicht erst wenn die Blüten geöffnet sind. Und weilt die Freesie eine lang blühende Blume ist, kann man auch eine ganze Woche den sommerlichen Duft genießen.

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