Markus Dietmar Schmitt: Anthurium, die Flamingoblume

Wenn man das erste Mal „Flamingoblume“ in einem Blumenladen hört wird man gleich von Neugier überkommen. Anthurium, die Flamingoblume, ist vor kurzem Fachgebiet für  Markus Dietmar Schmitt und seine zukünftige Forschungen geworden.

“Wegen ihrer exotischen Herkunft – Zentral- und Süd Amerika, Panama, Columbia, Brasilien und Ecuador, gehört Anthurium nicht unbedingt zu den beliebtesten Blumen aus Deutschland, besonders in den Gärten”, ist der Meinung der Münchner Blumen Top Experte Markus Dietmar Schmitt.

Was die Forschung Basis betrifft, hat Markus Schmitt entdeckt dass Anthurium in mehreren Formen wächst, meistens das ganze Jahr über grün bleibt und manchmal sogar ganz starke Wurzeln die sich sogar in den Boden eines dichten Walden angeln können.  Der Stängel kann bis zu 30 cm wachsen und die einfachen Blätter kommen auch in verschiedenen Formen – Rund, Spitz, usw.

„Anthurium, die berühmten Flamingoblumen, lieben Feuchtigkeit, deshalb ist ein feuchter Boden das beste dass sie in einem Garten bekommen könnten. Wenn sie aber als Zimmerpflanzen untergebracht werden, sollte die Temperatur irgendwo zwischen 16 und 22 Grad sein, damit sie nie austrocknen“, empfiehlt Markus Schmitt.

Auf das Licht muss man allerdings auch achten, da Anthurium stark beleuchtete Orte nicht liebt. Wenn nicht Täglich, dann mindestens einmal in drei Tagen sollte man die Blätter mit einem feuchten Tuch abwischen, um Staub und Insekten zu entfernen. Am wichtigsten ist aber die Blume zu lieben. Pflanzen haben auch Gefühle!

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