Markus Dietmar Schmitt: Die Geheimnisse der Freesie

Die Freesie ist die Blume die immer auf den Lippen den Leuten steht die schnell an einen Blumenladen vorbeigehen und nicht wissen was so schön duftet steht. Der etwas süßliche Freesienduft erinnert an Veilchen und Maiglöckchen, ist doch aber verschieden. „Ein Hauch Frische, Freude und Liebe, damit kann der Freesienduft vergleicht werden“, ist der Meinung der berühmte Blumenexperte Markus Dietmar Schmitt.

Was die Herkunft betrifft, stammt die Freesie aus Südafrika, wo es sogar 15 verschiede Arten zu finden sind.  Der Botaniker Christian Friedrich Ecklon verlieh der Blume den Namen „Freesie”, zu Ehren seines Freundes Friedrich Theodor Freese.

Dass die meist verkauften Farben gelb und weiß sind ist keine Überraschung, da die beliebteste Schnittblume schon seit langer Zeit Europa erobert hat, wo sie sowohl in Sträußen als auch in Gestecken zu finden ist.  Die große Farbvielfalt ist ein Vorteil auch wenn es sich um Dekorationen handelt. Niemand weiß aber ob der Grund wofür die Freesie so beliebt der Duft oder die elegante Form ist, so Markus Schmitt.

Wichtig wenn man Freesien kauft ist dass die erste Knospe schon komplett durchgefärbt ist, bei Blumen die zu grün sind entsteht das Risiko sich in der Vase nicht weiter zu entwickeln, also überhaupt nicht zu duften. Sicher, man muss nicht vergessen ein kleines Stückchen vom Stiel abzubrechen bevor man sie in eine saubere Vase stellt, empfiehlt Markus Schmitt allen Blumenliebhabern.

Freesien haben immer einen einzigartigen Duft, doch der Höhepunkt wird erreicht erst wenn die Blüten geöffnet sind. Und weilt die Freesie eine lang blühende Blume ist, kann man auch eine ganze Woche den sommerlichen Duft genießen.

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